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Abteilung 10: Vision und Mission 2020+

Abteilung 10: Vision und Mission 2020+

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Die Landesregierung hat Baden-Württemberg zum Leitmarkt für Elektromobilität und zum Leitanbieter für alternative Antriebe erklärt. Dies beinhaltet insbesondere die Forcierung eines flächendeckenden eichrechtskonformen Ladenetzes für Elektrofahrzeuge. Aber auch neue „intelligente Messgeräte“, Smart Meter Gateways und deren Zusammenwirken im Rahmen intelligenter Messsysteme sowie das Thema Wasserstofftechnologie bringen neue herausfordernde Aufgaben mit sich. Das bedeutet, dass die von uns verwendeten Einrichtungen für die Eichung und Prüfung der Messgeräte und unser technisches Know-how stets auf dem neusten Stand sein müssen.

Gerade im Zeitalter der vierten industriellen Revolution bildet die Kundenorientierung einen essentiellen Faktor, um unsere Aufgaben im Verbraucherschutz nicht aus den Augen zu verlieren. Wir möchten allen interessierten Parteien wie die Verbraucherinnen und Verbraucher die Unternehmen aber auch den Gesetzgeber und unsere vorgesetzten Behörden mit unserer Arbeit zufriedenstellen. Dazu stehen wir in ständigem Austausch mit anderen Eichbehörden und der Physikalisch Technischen Bundesanstalt, um für unsere „Kunden“ die besten Lösungen und Verfahren zu entwickeln.


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Das Leitmotiv „Verbraucherschutz“ ist unser Auftrag und unsere Verantwortung. Dabei bauen wir auf kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die flexibel und in hoher Qualität ihre Leistung erbringen. Wir sorgen für ein gutes Miteinander und fördern die Motivation des Personals. Wir pflegen eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und der offenen partnerschaftlichen Kommunikation. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern wir durch familienfreundliche Rahmenbedingungen.


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Wie die Kontrolle der Nennfüllmenge bei Fertigpackungen vonstatten geht, erfahren Sie im Video!
Wie die Kontrolle der Nennfüllmenge bei Fertigpackungen vonstatten geht, erfahren Sie im Video!
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Der Landesbetrieb Eich- und Beschusswesen Baden-Württemberg gilt als leistungsfähiger und verlässlicher Partner für die Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Behörden.

Ziel unseres Handelns ist es auch zukünftig, eine positive Grundlage für die strukturelle und wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen in Baden-Württemberg zu schaffen und für einen lauteren Wettbewerb und umfassenden Gesundheits- und Verbraucherschutz zu sorgen.

Im Hinblick auf die anstehende Novellierung der Fertigpackungsverordnung ist es für uns essentiell, an europäische Entwicklungen und nationale Änderungen im Mess-und Eichrecht mitzuwirken. Wir begreifen dabei unsere Arbeit als Dienstleistung, die wir in hoher Qualität und vollem Engagement erbringen. Gleichzeitig setzen wir auf innovative und transparente Lösungsansätze, sei es im Bereich Digitalisierung, bei Organisations- und Verwaltungsabläufen, als auch bei der Aufbauorganisation durch Schaffung von klaren und transparenten Strukturen.

Um eine hohe Kundenzufriedenheit mit unserer Arbeit zu gewährleisten, überprüfen wir regelmäßig mit Qualitätssicherungsmaßnahmen unser unternehmerisches Handeln. Gleichzeitig achten wir im Sinne einer nachhaltigen und generationengerechten Finanz- und Haushaltspolitik auf einen sparsamen und wirtschaftlichen Einsatz der uns zur Verfügung stehenden Mittel durch stetige Verbesserung unserer Geschäftsprozesse, Verfahrensabläufe und Servicequalität.

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Schlau in 3 x 60 Sekunden!
Andreas Fritz erklärt auf der folgenden Seite in einem Kurzvideo, wie die Nennfüllungen bei Fertigpackungen überpürft werden!
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Wie die Kontrolle der Nennfüllmenge bei Fertigpackungen vonstatten geht, erfahren Sie im Video!
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Aus dem „Was wir wollen!“ und aus dem „Wofür wir da sind!“ entstand vor zwei Jahren das Projekt EBBW - Vision und Mission 2020+. Das Projekt mit den scharf abgegrenzten Handlungsfeldern bietet die Möglichkeit, im Detail auf die einzelnen Aspekte unseres Handelns, unsere genutzten Ressourcen und der Ablauf- sowie der Aufbauorganisation zu schauen. Dadurch kann sich das EBBW anhand gesetzter Ziele und sich entwickelnder Rahmenbedingungen kontinuierlich bewerten und weiterentwickeln. In der Folge sind drei der zehn Handlungsfelder des Projektes näher beleuchtet.

Bitte klicken Sie auf die Bilder, um weitere Informationen zu erhalten.
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Multimediale Projektwebsite mit Beiträgen der Abteilungen des Regierungspräsidiums Tübingen.

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Inhalte: Kolleginnen und Kollegen der Abteilungen des Regierungspräsidiums Tübingen

Konzeption und Gestaltung: Silvia Langer (Koordinierungs- und Pressestelle) und Susanne Eißler (Referat 11 – Organisation, Information und Kommunikation)

Filmsequenzen: Andreas Fritz (Abteilung 10), Steffen Kircher (Abteilung 10) und Silvia Langer (Koordinierungs- und Pressestelle)

Fotocredits: Regierungspräsidium Tübingen, soweit im Bild nicht anders ausgewiesen.
Bild Shilouette: © Warmworld-stock.adobe.com
Weitere Bilder:
Vernetzung: © essoxx-stock.adobe.com

Metall-Gliederketten: © Laroslav_Nelinbov-stock.adobe.com
Bild Klassenzimmer. © Dmitry_Vereshchagin-stock.adobe.com
Luftbild Bodensee: © Gerhard Plessing Flug und Bild

alle anderen Fotos: Regierungspräsidium Tübingen

Impressum
Regierungspräsidium Tübingen Pressestelle
Konrad-Adenauer-Straße 20
72072 Tübingen
Pressestelle: 07071 757-3005
Zentrale: 07071 757-0
07071 757-3190 V.i.S.d.P:
Pressesprecher Dirk Abel

Hinweis: Die Informationen, die Sie auf dieser Website vorfinden, wurden nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Es wird jedoch keine Gewähr - weder ausdrücklich noch stillschweigend - für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Qualität und jederzeitige Verfügbarkeit der bereit gestellten Informationen übernommen. In keinem Fall wird für Schäden, die sich aus der Verwendung der abgerufenen Informationen ergeben, eine Haftung übernommen. Diese Website enthält auch Links oder Verweise auf Websites Dritter. Diese Links zu den Websites Dritter stellen keine Zustimmung zu deren Inhalten durch den Herausgeber dar. Es wird keine Verantwortung für die Verfügbarkeit oder den Inhalt solcher Websites übernommen und keine Haftung für Schäden oder Verletzungen, die aus der Nutzung - gleich welcher Art - solcher Inhalte entstehen. Mit den Links zu anderen Websites ermöglichen die Regierungspräsidien den Nutzern lediglich den Zugang zur Nutzung der Inhalte. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und für Schäden, die aus der Nutzung entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde.
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© 2020 Regierungspräsidium Tübingen

Wir danken allen Autorinnen und Autoren für Ihre Beiträge!
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10 Handlungsfelder des EBBW-Projektes Vision und Mission 2020+
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Bisher wurde bei der Personalgewinnung auf konventionelle Methoden gesetzt (Stellenausschreibungen in den Printmedien, Präsenz auf Jobbörsen und -messen, Agentur für Arbeit). War die Bewerberlage noch einigermaßen ausreichend, so ist doch inzwischen tendenziell ein Rückgang der Anzahl von Bewerbungen zu erkennen. Aus diesem Grund muss eine zukunftsfähige und zielgerichtete Strategie zur Personalgewinnung entwickelt werden. Denn gerade beim technisch geprägten Landesbetrieb ist die Konkurrenz mit anderen Arbeitgebern enorm.

Ein Instrument in dieser Strategie ist es, die Nähe und die Zusammenarbeit mit den technischen Hochschulen zu intensivieren. Dabei ist an vermehrte Angebote von Praktika gedacht wie auch an die Einführung eines „Dualen Systems“ im Bereich der eichtechnischen Ausbildung. Beide Maßnahmen zielen darauf ab, den potentiellen Bewerberkreis zu erweitern.

Um die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern, wollen wir in Zukunft unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Chance eröffnen, sich aufbauend auf ihren Fähigkeiten, Talenten und Neigungen im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten weiterzuentwickeln. Dazu erweitert der Landesbetrieb das Angebot für Zusatzqualifikationen. Das Angebot umfasst aktuell u. a. die Qualifikation zum Qualitätsauditor oder die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. In Zukunft soll verstärkt die nebenberufliche Meisterausbildung angeboten werden.

Gerade um das Image des Landesbetriebs als Arbeitgeber zu verbessern, sollen die Personalmarketingmaßnahmen ausgeweitet werden. Das spiegelt sich in Aktionen wie dem Girls’ Day, dem Boys‘ Day und der Präsenz in den sozialen Medien wider. Möglichkeiten des Homeoffice, Gleitzeitregelungen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Jobticket und Betriebliches Gesundheitsmanagement sind weitere Elemente, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden.
Foto: warmworld@stock.adobe.com

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10 Handlungsfelder des EBBW-Projektes Vision und Mission 2020+
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Ausgehend von der Änderung der Norm DIN EN ISO/IEC 17025 im Jahr 2018 und der daraus notwendigen Anpassung des akkreditierten Managementsystems des Beschussamtes Ulm wurden alle Geschäftsprozesse in sogenannten Prozessbeschreibungen visualisiert.

Durch die vorangegangene Prozessanalyse und die anschließende Visualisierung in einem Ablaufdiagramm konnten systematisch die Schwachstellen eines jeden Arbeitsprozesses erkannt werden. Die Einleitung geeigneter Maßnahmen zur Beseitigung dieser Schwachstellen führten dann auch umgehend zu einer Optimierung der Abläufe.

Einige Prozesse konnten effizienter gestaltet werden, so dass die Kundenaufträge schneller und sicherer durchgeführt werden. Durch die Begutachtung im November 2019 und die mittlerweile erteilte Akkreditierungsurkunde wurde uns von der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) die Kompetenz und die Wirksamkeit des Managementsystems nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 bestätigt.

Die Optimierung der Arbeitsabläufe wird aber auch zukünftig weiter in unserem Fokus bleiben - zum Beispiel durch die Durchführung interner Audits oder durch eine regelmäßige Managementbewertung.


Beispiel Beschussamt Ulm
Ein weiterer positiver Effekt der Prozessanalyse war die  Optimierung der Aufbauorganisation im Beschussamt Ulm (Referat 106). Durch die Visualisierung der Prozesse konnten Verbesserungspotenziale in der Geschäftsverteilung erkannt und umgesetzt werden.


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Die 10 Handlungsfelder des EBBW-Projektes Vision und Mission 2020+
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Wir wollen unsere Ressourcen durch die Digitalisierung optimieren, denn das bedeutet eine Steigerung der Effektivität des Verwaltungshandelns.

Unser Anspruch lautet, dass in Baden-Württemberg kreative und innovative Lösungen für das digitale Zeitalter entstehen. Das Konzept zur strategischen Ausrichtung des EBBW im Bereich der Digitalisierung soll nicht nur die Schaffung der personellen und organisatorischen Strukturen oder Ausstattung enthalten, sondern auch die Planung und Umsetzung für ein „digitales Zukunftsmodell“ des Landesbetriebs.

Wir nutzen die Digitalisierung als Vehikel, um die Entwicklung digitaler Prozesse und Plattformen zu gestalten und zu unterstützen. Dazu arbeiten wir einerseits als Mitglied in dem von der Arbeitsgemeinschaft Mess- und Eichwesen (AGME) und der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) neu ins Leben gerufenen Ausschusses "Innovation und Digitalisierung" mit. Auf der anderen Seite leiten wir die AGME – Projektgruppe „Digitalisierung im Mess- und Eichwesen“.Diese Kooperation zwischen dem EBBW, den deutschen Eichbehörden, der AGME und der PTB besteht schon seit Jahrzehnten und wird im Zuge der digitalen Transformation verstärkt fortgesetzt.

Ziel dieser Aktivitäten ist es, die Einrichtung einer von allen Eichbehörden getragenen Leitstelle „Digitalisierung“ zu erschaffen. Es ist geplant, hierzu ein Konzept, möglichst mit konkreten Umsetzungsvorschlägen zu erstellen. Die Umsetzung aus diesem Konzept wäre dann abschließend durch den Bund-Länder-Ausschuss „Gesetzliches Mess- und Eichwesen“ zu genehmigen.

Wir „digitalisieren“ nicht erst seit gestern, sondern haben redlichen Anteil an der Entwicklung des zwischenzeitlich bundesweit bei fast allen Eichbehörden eingesetzten Eichverwaltungsprogramms - EVP. Diese seit 2008 bestehende Fachanwendung wird dazu benutzt, die komplette Auftragsbearbeitung, d. h. vom Eichantrag über die Prüfung bis zur Rechnungsstellung, digital in der Software zu erfassen und zu archivieren.

Damit können wir die Planung, Beauftragung und Abwicklung von Eichungen ortsunabhängig und transparent durchführen. Das EBBW war eine der ersten Eichbehörden die EVP eingesetzt haben. Aufgrund dieser Erfahrung ist es folgerichtig, dass wir den Vorsitz in dem dafür eingerichteten Lenkungsgremium übernommen haben, um eine kontinuierliche Weiterentwicklung sicherzustellen.
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